Das „Linzer Auge“, beeindruckendes Wahrzeichen grenzüberschreitender Ingenieurskunst (in Österreich fehlgeplant, in der Slowakei fehlkonstruiert), hat in der Nacht auf heute Heimweh nach seiner Werft in Bratislava bekommen und sich im Zuge des Donauhochwassers aus der Verankerung gerissen.
Weit gekommen ist es allerdings nicht – gerade mal knapp 200 Meter bis zur nächsten Schiffsanlegestelle, wo die gekenterte Stahlplattform nun geborgen wird. Und so – Ende gut, alles gut – endlich zu jener Attraktion wird, als die es immer geplant war, irgendwie…
Hier ein paar Handy-Impressionen von der Bergung und im Update nun auch vom Bergegut:
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und du warst LIVE dabei!!! :D
Ab in den Hochofen mit dem Klumpert!
Da hamse einfach zu nah am Wasser gebaut, unsere Profis. Interessantes Video, wie’s grad rausgezogen wird, gibt’s übrigens hier.